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OL Westfalen, 33. Spieltag
Spieldatum: 27.05.2007

SC Preußen - FC Gütersloh 2000 1:1 (0:1)

Aufstellung SC Preußen
Joswig - Talarek, Mehnert, Brüggemeyer - Piorunek (66. Kampf), Toku, Ende (C), Seggewiß, Wassey (85. Caspers) - Antwerpen, Sowislo
(Trainer: Gockel, Carsten)
Aufstellung FC Gütersloh 2000
Kuschmann - Leeneman, Brinkmann (C), Flock, Bienemann (85. Barton), Avakhti (78. Bauer Bernardi), Maruschke, Knappmann, Niermann, Burger, Heinrich
Tore: 0:1 Flock (44.), 1:1 Burger (71. Eigentor)
Gelbe Karten: Antwerpen, Toku, Seggewiß - Heinrich
Schiedsrichter: Christian Peters (Goch)
Zuschauer: 960, Preußenstadion
Rund ums Spiel: Vor dem Spiel verabschiedete der SCP eine Menge Spieler
Spielbericht: Nach dem Spiel kollektives Schulterzucken. Es ginge eben nicht mehr, betonten die Trainer unisono. Solche Spiele liefen dann eben herunter. Dabei haben wir schon Schlimmeres zum Saisonausklang erlebt. Das Spiel gegen Gütersloh vor nur 960 Zuschauern war wenigstens im Ansatz abwechslungsreich. Das lag in den ersten Minuten vor allem am SCP. Es dauerte über 20 Minuten, ehe Gütersloh den ersten Torschuss überhaupt abgab. Zuvor hatte der SCP aber schon drei zumindest erwähnenswerte Szenen. Die beste Chance vergab noch Uwe Seggewiß nach sechs Minuten, als er aus der Distanz den FCG-Keeper Kuschmann zu einem Hechtsprung nach dem Ball zwang - die folgende Ecke geriet allerdings eher harmlos.
So ging es aber weiter. Der SCP bestimmte die Partie, Gütersloh blieb völlig ungefährlich. Bis zur 37. Minute: Da war Güterslohs bulliger Stürmer Knappmann rechts durch und traf nur den Torwart des SCP. Das hätte auch das 0:1 sein können. Nur drei Minuten später aber gleich die größte Chance des bisherigen Spiels: Marco Antwerpen scheitert völlig frei vor Kuschmann! In Sachen Chancen lag der SCP klar vorn. Doch das Tor fiel auf der anderen Seite. Dirk Flock staubte ab, nachdem die Abwehr des SCP in einen kollektiven Tiefschlaf verfallen war. Dumm gelaufen.

In der zweiten Halbzeit tat Gütersloh mehr, aber richtig gefährlich wurden die Gäste nie. Die klaren Chancen hatte der SCP. Erneut war es Antwerpen, der wiederum völlig frei und mutterseelenallein vor Kuschmann auftauchte, aber erneut den Ball nicht versenkte. Das war nicht Antwerpens Sahnetag in Sachen Chancenauswertung.
Nach dieser Chance plätscherte das Spiel dem Ende entgegen. Und vermutlich hätte der SCP noch längere Zeit spielen können, ohne ein Tor zu erzielen. Das erledigte daher Gütersloh selber. Wasseys scharfe Hereingabe konnte Burger nur noch ins eigene Tor lenken. Dumm gelaufen für die Gäste, aber mehr als verdient.

Am Ende ein belangloses Spiel ohne jede Bedeutung. Aber mit etwas mehr Zielstrebigkeit hätte der SCP dieses Spiel sicher gewonnen.


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