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Westfalenpokal, Halbfinale Spieldatum: 14.05.2013, 19.00 Uhr | |
SC Wiedenbrück 2000 - SC Preußen 2:1 (1:1) | |
Aufstellung SC Wiedenbrück 2000 Hölscher – Heermann, Czyszczon, Sumelka, Rogowski – Strickmann – Brisevac, Dayangan (86. Jansen), Kasela Mbona – Okumak, Studtrucker | Aufstellung SC Preußen Masuch - Halet (75. Kirsch), Kühne, Schmidt, Hergesell - Menga (64. Kara), Truckenbrod, Bischoff, Grote (69. Heise) - Taylor, Nazarov |
Trainer: Theo Schneider | Trainer: Dotchev, Pavel |
Tore: 0:1 Grote (10.), 1:1 Kasela (13.), 2:1 Okumak (90+4. Minute) | |
Zuschauer: 1481, Spielort Jahnstadion | |
Schiedsrichter: Thorben Siewer (Drolshagen) | |
Gelbe Karten: Brisevac, Dayangan – Halet, Grote | |
Was in der Liga bereits bekannt war, bekam beim Westfalenpokalspiel in Wiedenbrück bittere Gewissheit: Es läuft nicht mehr viel zusammen beim SCP. Am Ende eines schlimmen Auftritts kassierte der SCP einen Gegentreffer, für den sich ein Drittligist schämen müsste. Okumak spazierte buchstäblich an drei Preußen vorbei, in den Strafraum hinein - und schob dann den Ball auch noch an Masuch vorbei ins lange Eck. Das Aus für den SCP in letzter Sekunde. Nur gut, dass die Preußen am letzten Spieltag der 3. Liga doch noch den Sprung auf Rang 4 der Liga schafften und damit den Einzug in die erste Hauptrunde des DFB-Pokals. Sonst wäre dieser blamable Auftritt in Wiedenbrück sehr viel schlimmer gewesen. Dennis Grote hatte die Preußen früh in Führung gebracht - und sorgte nach seiner Auswechslung für eine eigenartige Szene. Weil er sich mehrfach beschwert hatte, sah er auf der Bank die Gelbe Karte von Schiri Siewer. Im Spiel selbst war nur eine kurze Pyroeinlage nach 75 Minuten spannend, auf dem Rasen tat sich der SCP eben schwer. |
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