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Westfalenpokal, Achtelfinale Spieldatum: 12.11.2016, 13.30 Uhr | |
SC Preußen - SuS Neuenkirchen 2:1 (1:0) | |
Aufstellung SC Preußen Drewes - Tritz, Schweers, Mai, Al-Hazaimeh - Stoll (78. Özkara), Rizzi (46. Bischoff), Wiebe, Tekerci (61. Jordanov) - Rühle, Warschewski | Aufstellung SuS Neuenkirchen Fischer - Holtmann, Osterhaus, Nesar (47. Wessels), Seidel (76. Knocke), Schütte, Pöhlker, Nieweler, Uphoff (43./Notbremse), Brechler (59. Braininger), Haverkamp |
Trainer: Möhlmann, Benno | Trainer: Tobias Wehmschulte |
Tore: 1:0 Warschewski (24.), 2:0 Warschewski (63.), 2:1 Haverkamp (89./FE) | |
Zuschauer: 1564, Spielort Preußenstadion | |
Schiedsrichter: Waldemar Stor | |
Rote Karten: Moritz Uphoff (43. Notbremse) | |
Schon wieder ein verlegtes Pokalspiel: Der SuS Neuenkirchen musste das Heimrecht abgeben, nachdem Polizei und Ordnungsbehörden in Neuenkirchen enorme Bedingungen gestellt hatten. Das konnte Neuenkirchen nicht stemmen und gab das Heimrecht an den SCP ab. Im Spiel protestierten die Preußenfans in der FGK gegen diese "Sicherheitswahn" und forderten Heimspiele für unterklassige Teams. Das Spiel selbst: Münster bekleckerte sich nicht eben mit Ruhm - wie das oft so ist in diesen Partien. Ein Klassenunterschied war nur selten wirklich zu sehen. Sehr zur Freude der sicher 300 bis 400 mitgereisten Neuenkirchener Fans. Die feierten auf der Tribüne eine gewaltige Party und hatten sichtlich Spaß. Tobias Warschewski besorgte die beiden Preußen-Tore und damit eigentlich die sichere Führung. Aber weil Nicolas Haverkamp kurz vor Ende noch einen Elfmeter verwandelte (Torwart Drewes war per Foul zur Werke gegangen und kassierte dafür auch Gelb), zog gegen Ende noch etwas Spannung ein. Neuenkirchen musste dabei ja nach 43 Minuten in Unterzahl spielen. Moritz Uphoff kassierte nach Notbremse gegen Tobias Rühle Rot. |
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