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3. Liga, 25. Spieltag

Spieldatum: 15.02.2014, 14.00 Uhr

SC Preußen - SV Elversberg 2:1 (1:1)

Aufstellung SC Preußen

Masuch – Schöneberg, Pischorn, Schmidt, Riedel – Kühne (90.+3 Scherder), Truckenbrod - Siegert, Piossek (90. Bischoff), Grote – Benyamina (86. Krohne)
Aufstellung SV Elversberg

iegert, Piossek (90. Bischoff), Grote – Benyamina (86. Krohne) SV Elversberg: Kronholm - Billick, Itoua, Wenzel, Wolf – Pinheiro Coutinho, Wolfert (59. Vaccaro) – Kyereh (73. Cisse), Salem, Göcer (76. Grimm) - Luz
Trainer: Loose, RalfTrainer: Dietmar Hirsch
Tore: 0:1 Luz (15.), 1:1 Grote (FE/36.), 2:1 Piossek (46.)
Zuschauer: 6256, Spielort Preußenstadion
Schiedsrichter: Arne Aarnik (Nordhorn)
Gelbe Karten: Kühne / Wolfert, Kyereh, Billick, Wenzel, Itoua

Ein Spiel mit zwei Gesichtern. 45 Minuten lang war der SCP von allen guten Geistern verlassen. Konfus, ideenlos - und vor allem chancenlos agierte der SCP gegen Elversberg. Körpersprache? Eine einzige Katastrophe, keine Leidenschaft, kein Aufbäumen, so, als ginge es hier am letzten Spieltag an einem lauen Sommertag um nichts weiter als einen netten Saisonkehraus. Und prompt lag der SCP früh zurück. Weil Masuch einen Kopfball von Felix Luz nur abprallen lassen konnte, war Luz wach und nutzte die zweite Chance zum 1:0 für die Gäste. Zack, das saß.

Das Publikum indes? Reagierte gut und mühte sich nach kurzer Wutpause nach Kräften um Anfeuerung. Das half zunächst nur bedingt, aber immerhin fiel der Ausgleich noch vor der Pause. Dennis Grote steuerte links in den Strafraum, wurde von Frederick Kyereh gelegt - und trat selbst zum Elfmeter an. Drin, Tor, 1:1.

Münster wachte jetzt endlich auf, hatte aber Glück, dass Kevin Schönenerg kurz vor der Pause so richtig stand, dass er einen Kopfball von Luz vor der Linie klärte... das war knapp.

Aus der Pause kam der SCP besser und sicher half es dem Spiel der Preußen, dass Marcus Piossek nur eine knappe Minute nach Wiederanpfiff zum 2:1 traf. Elversberg bekam den Ball nicht weg, Piossek staubte ab. Endlich gab es auch mal so etwas wie Chancen für den SCP. Nicht viele, zugegeben, aber immerhin. Eine verunglückte Flanke von Julian Riedel lenkte SVE-Keeper Kronholm noch um den Kasten. Dann scheiterte Schöneberg mit einem scharfen Schuss - knapp am Kasten vorbei. Und am Ende vergab auch der von Dresden ausgeliehene Soufian Benyamina das 3:1 für den SCP - Kronholm rettete hier mit einem Reflex. Alles in allem ein Arbeitssieg. Und es wurde über weite Phasen deutlich, warum Münster zu Recht im Tabellenkeller steht.


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