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3. Liga, 10. Spieltag

Spieldatum: 28.09.2018, 19.00 Uhr

SC Preußen - SV Wehen Wiesbaden 3:0 (1:0)

Aufstellung SC Preußen

Schulze Niehues - Schweers, Kittner, Borgmann (60. Hoffmann) - Heinrich (55. Scherder), Rodrigues Pires, Menig - Klingenburg, Kobylanski - Rühle (76. Akono), Dadashov
Aufstellung SV Wehen Wiesbaden

Kolke - Lorch, Mockenhaupt, Dams, Mintzel (70. Kuhn) - Titsch Rivero (64. Schmidt), Mrowca - Schwadorf (83. Brandstetter), Andrist - Kyereh, Schäffler
Trainer: Antwerpen, MarcoTrainer: Rüdiger Rehm
Tore: 1:0 Dadashov (41.), 2:0 Akono (84.), 3:0 Mrowca (90. +1)
Zuschauer: 6102, Spielort Preußenstadiuon
Schiedsrichter: Guido Winkmann (Kerken)
Gelbe Karten: Heinrich, Dadashov, Hoffmann / Schwadorf, Dams, Kuhn

Am Ende der englischen Woche (3:0 gegen Cottbus, 4:1 in Rostock) gewann der SCP auch das letzte Spiel gegen Wiesbaden. Und es war ein etwas seltsames Spiel an diesem Freitagabend unter Flutlicht. Denn Wiesbaden war ein richtig starker Gegner, unterband in der ersten Hälfte fast alle Offensivaktionen der Preußen. Die beste Chance hatte Andrist, der nach einem blitzartigen Konter erst am Torwart Schulze Niehues scheiterte. Aber prompt im Gegenzug ging der SCP in Führung. Martin Kobylanski legte rechts auf Fabian Menig ab, der leitete den Ball volley auf die andere Strafraumseite, wo Rufat Dadashov ebenso volley ins lange Eck traf. Ein Traumtor mit zwei Ballkontakten! Das war auch der Pausenstand.

Wiesbaden kam hellwach aus der Kabine, bekam direkt die Riesenchance zum Ausgleich, aber der SCP klärte auf der Linie. Später auch noch einmal. Nach einem heftigen Foul an Jannik Borgmann (nicht geahndet, aber Borgmann musste verletzt runter) wurde die Stimmung auch auf der Trainerbank gereizter (Ermahnung vom Schiri inklusive). Als dann Fabian Menig an der gegnerischen Eckfahne einfach zu Boden gestoßen wurde (nicht geahndet!) und Wiesbadens Konter fast in einem Tor mündete, platzte dem SCP der Kragen. Und Marco Antwerpen musste auf die Tribüne. Lächerlich.

In die Drangphase der Gäste machte der SCP den Deckel drauf. Hoffmanns glänzendes Zuspiel verwertete Cyrill Akono schön zum 2:0. Wiesbaden damit geschlagen. Das 3:0 nach einem Freistoß von Martin Kobylanski rundete den Abend ab. Allerdings wollten nur 6100 Zuschauer das Spiel sehen. Unverständlich.


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